Das 100-Millionen-Dollar Nebengeschäft der New York Times

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Das 100-Millionen-Dollar Nebengeschäft der New York Times

Text: Die Printmedien sterben aus und das Internet hat sie getötet. Die Auflage der Tageszeitungen ist seit 2020 um über 50% gesunken und etwa zwei Zeitungen gehen jede Woche pleite. Inmitten all dieses Chaos hat die New York Times nicht nur den Sturm der rückläufigen Zeitungsverkäufe überstanden, sondern ihr Umsatz ist seit 2016 tatsächlich gewachsen. Und während viele dies auf die "digitale Transformation" zurückführen, verbirgt sich unter der Oberfläche ein Geheimnis, ein strategischer Schachzug, den die meisten nicht bemerkt haben. Und die Antwort ist wahrscheinlich nicht das, was Sie denken. Denn es hat nichts mit dem Journalismus zu tun - aber es hat alles mit unserem Einkaufsverhalten zu tun. Bevor wir jedoch dorthin kommen, müssen wir über diese sogenannte "digitale Transformation" sprechen. Im März 2011 kündigte die New York Times an, dass sie digitale Abonnements starten würde. Das bedeutete, dass Sie bis zu 20 Artikel auf ihrer Website pro Monat lesen und auf einige ihrer Apps zugreifen konnten. Und die Übernahme war tatsächlich ziemlich gut. Ihre Einnahmen aus digitalen Abonnements wachsen seit über einem Jahrzehnt. Und heute bringt es rund eine Milliarde Dollar pro Jahr an Einnahmen. Doch dieses "digitale Produkt-Erlebnis" war noch lange nicht die ganze Geschichte. Hinter den Kulissen braute sich etwas anderes zusammen - eine entscheidende Veränderung, die Ende 2016 begann. Während der Rest der Printmedien weiterhin abrutschte, wuchs der Umsatz der New York Times zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt spürbar. Und während ein Großteil dieses Wachstums auf die zunehmende Anzahl digitaler Abonnements zurückzuführen ist, ist der Teil, über den niemand wirklich spricht, diese "anderen" Einnahmequellen, die sich seit 2016 nahezu verdreifacht haben und heute rund 10% ihres Gesamtumsatzes ausmachen. Also, um was geht es in diesem mysteriösen Geschäft mit 9-stelligen Umsätzen? Nun, laut dem Jahresbericht 2022 der New York Times bestehen diese "anderen Einnahmen hauptsächlich aus Einnahmen aus Lizenzgebühren", gefolgt von "Wirecutter Affiliate-Verweisen", die nicht so zufällig im Oktober 2016 erworben wurden, kurz bevor ein neuer Wachstumsschub begann. Und in ihrem Q2-Gewinnaufruf des gleichen Jahres stellten sie fest, dass die "anderen Einnahmen" höher waren als erwartet und insbesondere die "höheren Wirecutter-Affiliate-Verweisungen" hervorgehoben wurden. Affiliate-Verweise sind Provisionen, die durch Affiliate-Marketing generiert werden. Dabei erhält ein Unternehmen eine Provision im Austausch für die Vermittlung von Interessenten oder Verkäufen an einen Partnerhändler. Dies ist die Hauptmonetarisierungsmethode, die von Wirecutter verwendet wird. Um zu verdeutlichen, wie dies in Aktion aussieht, nehmen wir an, Sie möchten eine Heißluftfritteuse kaufen. Sie suchen wahrscheinlich bei Google nach "beste Heißluftfritteuse". Tatsächlich handelt es sich um eine von 123.000 Suchanfragen, die in jedem beliebigen Monat allein in den USA stattfinden. Sie klicken dann auf den Link zur New York Times Wirecutter, weil er hoch gerankt ist und Sie die Marke kennen. Dann scrollen Sie durch den Artikel, klicken einige Links zu Amazon und tätigen einen Kauf, basierend auf einigen Amazon-Bewertungen und Ihrem Budget. Nichts Außergewöhnliches hier. Aber was Ihnen vielleicht beim Einkaufen entgangen ist, ist, dass den von Ihnen geklickten Links ein Tracking-Tag angehängt ist. Das nennt man einen Affiliate-Link. Und wenn jemand auf diesen Affiliate-Link klickt, teilt er Amazon mit, dass der Wirecutter diese Käufer an sie verwiesen hat. Und wenn diese Klicker einen Kauf tätigen, gibt Amazon der New York Times einen Teil dieses Verkaufs. Wie viel davon? Nun, laut der Provisionstabelle von Amazon Associates fällt eine Heißluftfritteuse in die Kategorie "Küche", sodass sie 4,5% ausschüttet. Für eine Heißluftfritteuse im Wert von 100 US-Dollar würde ein Standard-Affiliate rund 4,50 US-Dollar erhalten. Und obwohl dies nicht nach einem hundert Millionen Dollar Geschäft klingt, ist das Ausmaß, in dem die New York Times Affiliate-Marketing betreibt, absolut verrückt. Und ich werde Ihnen gleich zeigen, wie großartig sie diese Website gemacht haben, aber zuerst ist es wichtig zu verstehen, warum Affiliate-Marketing das perfekte Zusatzgeschäft für die New York Times war und immer noch ist. Und dafür gibt es zwei Hauptgründe. Erstens: Es erfordert nicht viel Geld, um damit zu beginnen oder es zu betreiben. Tatsächlich betreiben viele Solo-Blogger mehrere sechs-, sieben- und sogar achtstellige Affiliate-Marketing-Websites - perfekt für ein Unternehmen, das wahrscheinlich etwas sparsamer mit dem Geld umging. Und der zweite und vielleicht wichtigste Teil: Die New York Times ist eine der autoritärsten Marken der Welt. Sie haben rund 100 Millionen Follower auf ihren Social-Media-Konten. Und aus Sicht der Suchmaschinen ist ihre Website knapp außerhalb der Top 100 der mächtigsten Domains, wodurch nytimes.com ein optimaler Ort ist, um erheblichen organischen Traffic anzuziehen. Grundsätzlich hat die New York Times alle drei Voraussetzungen, um eine unantastbare Affiliate-Website zu schaffen: ein Inhalts- und Redaktionsteam, das erstklassigen Inhalt produzieren kann, die Domain und das Publikum, um schnell tonnenweise Traffic zu generieren, und einen Markennamen, der bekannt und vertrauenswürdig ist, was zweifellos zu höheren Konversionsraten beiträgt. Und sie wussten das alles und haben es genutzt. Betrachten wir die Reise des Wirecutter. Vor der Übernahme erhielt thewirecutter.com etwa 1 Million monatliche Besuche über Google-Suche. Dann wurde die Website im Oktober 2016 für eine gemeldete Summe von 30 Millionen US-Dollar übernommen. Ihr erster Schritt bestand darin, zu tun, was sie am besten können: massenhaft Inhalte zu produzieren. Und innerhalb eines Jahres nach dem Übernahmedatum verdoppelten sie den Inhalt und verdreifachten den organischen Traffic. Sie fuhren fort, Inhalte zu skalieren und diese auf der Domain thewirecutter.com zu ranken. Dann im Mai 2020 ging die New York Times ein Risiko ein, das nicht viele Marketing-Experten mit einer Website eingehen würden, die von Google monatlich fünf Millionen Besuche erhält und Millionen von Dollar generiert. Sie migrierten alle Inhalte von thewirecutter.com zur New York Times-Domain und ließen ihren Traffic auf Null abstürzen. Und wer schon einmal mit Migrationen zu tun hatte, weiß, dass sie in der Regel mit Problemen einhergehen. Aber etwas absolut Verrücktes passierte, als die Migration abgeschlossen war. Sie konnten den gesamten Traffic auf der New York Times-Domain wiederherstellen und schon im November desselben Jahres hatten sie über acht Millionen monatliche organische Besuche von Google. Und mit ihrer Marke und Autorität haben sie den Suchtraffic vervielfacht und erhalten allein durch Google-Suche fast 15 Millionen monatliche Besuche. Mit 15-mal mehr organischem Traffic seit der Übernahme und wahrscheinlich höheren Provisionssätzen bei Partnerhändlern kann man sagen, dass sich ihre Investition von 30 Millionen Dollar wirklich gelohnt hat. Und heute rangiert der Wirecutter der New York Times bei fast jeder "besten Produktname"-Anfrage in Google, wie zum Beispiel "beste Luftreiniger", "beste Geschenke für Papa", "beste drahtlose Außenüberwachungskameras" und tausende mehr. Leider können wir den genauen Dollarbetrag des Umsatzes von Wirecutter nicht beziffern, denn selbst wenn wir die Affiliate-Zahlen kennen würden, wäre das nicht das ganze Bild. Und der Grund dafür ist, dass einige Wirecutter-Besucher zweifellos enden, indem sie das Hauptgeschäft der New York Times, das digitale Abonnement, kaufen. Und andere digitale Abonnenten kaufen wahrscheinlich das Abonnement, weil es uneingeschränkten Zugriff auf den Inhalt von Wirecutter bietet. Was wir jedoch wissen, ist, dass als die New York Times den Wirecutter übernahm, ein bereits erfolgreiches Unternehmen, sie weiterhin hochwertige Bewertungen im großen Stil veröffentlichten, SEO für sie als primäre Marketingtaktik nutzten, um kostenlosen und kontinuierlichen Besucherverkehr auf ihre Website zu locken, und das Affiliate-Marketing-Modell nutzten, um passiv Einnahmen zu generieren und dieses erstaunliche, aber wertvolle Nebengeschäft mit acht bis neun Stellen zu schaffen. Wenn Sie also mit Affiliate-Marketing beginnen möchten, können Sie gerne unseren kostenlosen Kurs hier auf YouTube belegen, um noch heute Ihre einnahmegenerierende Affiliate-Website aufzubauen.

Table of Contents:

  1. Die digitale Transformation der New York Times
  2. Die Anfänge des digitalen Abonnements
  3. Das "digitale Produkt-Erlebnis" der New York Times
  4. Die geheime Einnahmequelle der New York Times
  5. Wirecutter: Die Übernahme und das Wachstum
  6. Der Erfolg des Affiliate-Marketings bei der New York Times
  7. Die Vorteile des Affiliate-Marketings für die New York Times
  8. Wie Affiliate-Marketing funktioniert
  9. Der Einfluss der New York Times auf das Online-Shopping
  10. Die Zukunft von Printmedien und digitalen Medien

Die digitale Transformation der New York Times Die New York Times hat sich den Herausforderungen eines sich wandelnden Printmedienmarktes gestellt und dabei eine bemerkenswerte digitale Transformation durchlaufen. Anstatt den sinkenden Zeitungsverkäufen tatenlos zuzusehen, hat die New York Times einen innovativen Ansatz gewählt, der zu einem signifikanten Umsatzwachstum geführt hat.

Die Anfänge des digitalen Abonnements Im Jahr 2011 startete die New York Times ihr digitales Abonnement-Modell. Mit diesem Modell konnten Leser bis zu 20 Artikel pro Monat auf ihrer Website lesen und einige ihrer Apps nutzen. Das digitale Abonnement erfreute sich großer Beliebtheit und die Einnahmen aus digitalen Abonnements wuchsen von Jahr zu Jahr kontinuierlich an.

Das "digitale Produkt-Erlebnis" der New York Times Heute bezeichnet die CEO der New York Times, Meredeth Kopit Levien, das digitale Abonnement als "digitales Produkt-Erlebnis". Für etwa 6 US-Dollar pro Woche erhalten Abonnenten nicht nur Zugriff auf Nachrichten, sondern auch auf Spiele wie Wordle, die Cooking App und vieles mehr. Dieses "digitale Produkt-Erlebnis" hat sich zu einer wichtigen Einnahmequelle für die New York Times entwickelt.

Die geheime Einnahmequelle der New York Times Während die meisten Menschen von den Einnahmen der New York Times aus digitalen Abonnements wissen, gibt es eine geheime Einnahmequelle, über die kaum gesprochen wird. Seit 2016 hat sich diese Einnahmequelle nahezu verdreifacht und macht heute etwa 10% des Gesamtumsatzes der New York Times aus. Es handelt sich dabei um Einnahmen aus Lizenzgebühren und Wirecutter Affiliate-Verweisen.

Wirecutter: Die Übernahme und das Wachstum Wirecutter ist eine Webseite, die umfassende Produktbewertungen und Kaufempfehlungen bietet. Im Oktober 2016 wurde Wirecutter von der New York Times übernommen. Nach der Übernahme hat die New York Times massiv in die Skalierung von Wirecutter investiert. Innerhalb eines Jahres wurden sowohl der Inhalt als auch der organische Traffic mehr als verdoppelt.

Der Erfolg des Affiliate-Marketings bei der New York Times Ein wichtiger Teil des Geschäftsmodells von Wirecutter ist das Affiliate-Marketing. Bei Affiliate-Marketing erhält ein Unternehmen eine Provision für die Vermittlung von Käufern an einen Partnerhändler. Die New York Times nutzt ihre starke Position als vertrauenswürdige Marke, um Affiliate-Links zu platzieren und einen Teil des Umsatzes von den Partnerhändlern zu erhalten.

Die Vorteile des Affiliate-Marketings für die New York Times Affiliate-Marketing war und ist das perfekte Zusatzgeschäft für die New York Times aus zwei Gründen. Erstens erfordert es nur geringe Investitionen, was besonders attraktiv für ein Unternehmen ist, das sparsam mit Geld umgehen muss. Zweitens ist die New York Times eine äußerst autoritative Marke mit einer großen Online-Präsenz. Das macht sie zu einem optimalen Partner für Affiliate-Marketing, da sie hochwertige Inhalte produzieren kann und über eine große Anzahl von Followern und organischem Traffic verfügt.

Wie Affiliate-Marketing funktioniert Affiliate-Marketing basiert auf dem Prinzip der Provisionierung. Wenn ein Leser einen Affiliate-Link auf der Website der New York Times anklickt und anschließend einen Kauf tätigt, erhält die New York Times einen Teil des Umsatzes als Provision. Der Erfolg des Affiliate-Marketings hängt von der Optimierung der Affiliate-Links, der Positionierung relevanter Produkte und der Nutzung des Vertrauens und der Reputation der New York Times als Marke ab.

Der Einfluss der New York Times auf das Online-Shopping Durch den Einsatz von Affiliate-Marketing hat die New York Times einen erheblichen Einfluss auf das Online-Shopping. Wenn ein Leser auf einen Affiliate-Link klickt und einen Kauf tätigt, erhält die New York Times eine Provision. Dieses Modell ermöglicht es der New York Times, passiv Einnahmen zu generieren und ihre Reichweite und ihren Einfluss im E-Commerce-Bereich weiter auszubauen.

Die Zukunft von Printmedien und digitalen Medien Die Erfolgsgeschichte der New York Times zeigt, dass Printmedien durch digitale Transformation und innovative Geschäftsmodelle überleben können. Während sich der Zeitungsmarkt weiterhin verändert, ist es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, sich anzupassen und die Chancen zu nutzen, die das Internet bietet. Die New York Times hat bewiesen, dass sie in der Lage ist, sich an den Wandel anzupassen und gleichzeitig ihre Position als führende Nachrichtenquelle zu behaupten.

Highlights:

  • Die New York Times hat den Trend des rückläufigen Zeitungsverkaufs umgekehrt und ihren Umsatz durch digitale Transformation und Affiliate-Marketing gesteigert.
  • Das digitale Abonnement der New York Times hat sich zu einem "digitalen Produkt-Erlebnis" entwickelt, das einen wichtigen Beitrag zum Umsatz des Unternehmens leistet.
  • Wirecutter, eine von der New York Times übernommene Website, hat durch Skalierung und den Einsatz von Affiliate-Marketing signifikantes Wachstum erzielt.
  • Durch Affiliate-Marketing kann die New York Times passiv Einnahmen generieren und ihre Position als vertrauenswürdige Marke nutzen, um ihre Reichweite und ihren Einfluss im E-Commerce-Bereich auszubauen.

FAQ:

Q: Was ist das digitale Produkt-Erlebnis der New York Times? A: Das digitale Produkt-Erlebnis der New York Times bietet Abonnenten Zugriff auf Nachrichten, Spiele wie Wordle und die Cooking App, und mehr.

Q: Wie funktioniert Affiliate-Marketing bei der New York Times? A: Die New York Times platziert Affiliate-Links auf ihrer Website. Wenn ein Leser auf einen Affiliate-Link klickt und einen Kauf tätigt, erhält die New York Times eine Provision.

Q: Welche Vorteile hat das Affiliate-Marketing für die New York Times? A: Affiliate-Marketing erfordert nur geringe Investitionen und die New York Times kann ihre starke Marke und ihren organischen Traffic nutzen, um passive Einnahmen zu generieren.

Q: Hat die Migration von Wirecutter zur New York Times den Traffic beeinflusst? A: Ja, nach der Migration konnten sie den Traffic auf der New York Times-Domain wiederherstellen und sogar steigern.

Q: Wie hat die New York Times den digitalen Wandel gemeistert? A: Die New York Times hat sich mit innovativen Geschäftsmodellen wie digitalem Abonnement und Affiliate-Marketing an den digitalen Wandel angepasst.

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